Aus den Händen von Brandenburgs Minister für Bildung, Jugend und Sport, Steffen Freiberg, konnte Landestrainer Stefan Wiedmann am Dienstag einen Stern des Sports in Silber entgegennehmen. Im bundesweiten Wettbewerb um ehrenamtliches Engagement im Sport wurde der Wintersportverein 1923 Bad Freienwalde für deine vorbildliche Arbeit bei der Entwicklung junger Wintersporttalente im Land Brandenburg mit dem dritten Rang und einem dazugehörigen Silbernen Stern des Sports geehrt. Die höchste deutsche Auszeichnung im Breitensport wird durch den Deutschen Olympischen Sportbund und die Raiffeisenbanken jährlich vergeben.
Mit dabei bei der Auszeichnungsveranstaltung waren auch Frank Robby Wallis, Vorstandsmitglied der Brandenburger Bank Volksbank Raiffeisenbank eG, Vertreter der Raiffeisenbank Fürstenwalde, Seelow, Wriezen, die Bundestagsabgeordnete Simona Koß, der Präsident des Landes- Sportbundes Brandenburg, Karl-Heinz Hegenbart, der Präsident des Landesskiverbandes, Robert Busch, und der Olympiateilnehmer und Fünfkämpfer Fabian Liebig.
Insgesamt wurden in der Staatskanzlei fünf Vereine ausgezeichnet. Mit dem Großen Stern des Sports in Silber wurde Borussia Brandenburg geehrt, den zweiten Preis und einen weiteren Stern des Sports erhielt der Förderverein Badeanstalt Niemegk 1929 e. V.. Mit Förderpreisen konnten die beiden Vereine Ajax Eichwalde 2000 e. V. und TSV BW65 Schwedt e. V., Schwedt/Oder nach Hause fahren.
Bild zur Meldung: WSV 1923 erhält den Stern des Sports in Silber